Auf Einladung des Ortsvereins der SPD-Erlensee und ihrer Vorsitzenden Birgit Reuhl stellte die Stiftung Kinderzukunft in der Erlenhalle vor etwa fünfzig Besuchern aus Erlensee und Umgebung Ihre Arbeit vor. Zu Beginn berichtete der Landrat des Main-Kinzig-Kreises a.D. Karl Eyerkaufer als Vorsitzender des Beirates dieser Stiftung von Ihrer Entstehungsgeschichte und ihrem Werdegang. Die Stiftung Kinderzukunft geht auf den Unternehmer Rudolf Walther zurück und betreibt Kinderdörfer, Schulen und Ausbildungseinrichtungen in Guatemala, Rumänien und Bosnien-Herzegowina; Länder, die Rudolf Walther einmal persönlich kennengelernt hatte und in denen das Leid vernachlässigter Kinder dort ihn dazu bewogen hatten, die heutige Stiftung Kinderzukunft ins Leben zu rufen.
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